Jedes Jahr Ende März erschrecke ich mich, wie schnell die Zeit vergeht. Immerhin ist Ende März das neue Jahr auch schon wieder zu einem Viertel vorbei, obwohl es doch gerade erst angefangen hat. In diesem Jahr war im März besonders viel los bei mir. Ich war viel unterwegs und bin umgezogen, sodass ich eigentlich keinen freien Tag hatte und mehr als einmal gerne eine Stop-Taste gedrückt hätte. Trotzdem habe ich mich so sehr auf den Frühlingsanfang gefreut.
In meinem Monatsrückblick März verrate ich, was im letzten Monat bei mir los war, welche Dinge neu bei mir eingezogen sind und worüber ich mich gefreut habe. Jeden Monat gibt es hier eine bunte Mischung aus Beauty, Fashion und Lifestyle.
GEMACHT
Zusammen mit Jana ein paar wundervolle und entspannte Tage in Amsterdam verbracht. Wir hatten ein superschönes Hotel und haben es uns richtig gut gehen lassen. Außerdem waren wir zusammen auf dem Glossybox-Event, bei dem es sehr leckeres Frühstück im Birdie gab. So schön, die Mädels von Glossybox wiederzusehen und einen entspannten Nachmittag miteinander zu verbringen.
GEKAUFT
In Amsterdam eine Menge – hauptsächlich Interior. Inzwischen habe ich tatsächlich so viel in Holland gekauft, dass ich darüber einen eigenen Blogpost schreiben könnte. Sehr gerne würde ich euch schon ein paar Dinge zeigen, allerdings bin ich in der Hinsicht perfektionistisch – Bilder gibt es also leider erst zu sehen, wenn die Wohnung einigermaßen fertig eingerichtet ist.
GELIEBT
Den unfassbar guten Raumduft, den unser Hotel in Amsterdam hatte und den wir dann bei Marie-Stella-Maris gefunden haben. Meinen neuen Charlotte Tilbury, ebenfalls auf Amsterdam in der Farbe Walk of Shame. Außerdem habe ich Creolen ja wieder für mich entdeckt und mag die kleine Variante im Alltag von Thomas Sabo* sehr gerne. Ebenfalls dorther ist mein Armband* mit den farbigen Steinchen, das ich im März fast rund um die Uhr getragen habe.
GEPLANT
Da ich mich bewusst dafür entschieden habe, den Umzug etwas ruhiger anzugehen, räume ich erst jetzt die letzten Sachen aus meiner alten Wohnung. Und dann heißt es Abschied nehmen. Ich hänge sehr an meiner ersten eigenen Wohnung und werde sicher sehr sentimental bei der Übergabe. Bis dahin heißt es aber noch einen Nachmieter zu finden. Und dann freue ich mich, wenn ich mich in der neuen Wohnung endlich den Details wie Dekoration und Bilder widmen kann.