Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit durgol entstanden.
Eigentlich ist den meisten inzwischen bekannt, wie wichtig regelmäßige Auszeiten von dem stressigen Alltag sind. Trotzdem halten sich wahrscheinlich immer noch viel zu wenige daran, einfach mal sich selbst etwas Gutes zu tun. Schließlich ist die tolle To-Do-Liste immer ein bisschen länger, als der Tag Stunden hat und selbst wenn alle Aufgaben abgehakt sind, irgendetwas ist immer. Dabei mag man sich super busy und produktiv fühlen, was heutzutage die Währung eines guten Lebens zu sein scheint, aber spätestens wenn wir Montagmorgen aus dem Bett kriechen und uns völlig übermüdet im Spiegel betrachten wird klar: So geht es auf Dauer nicht. Das muss irgendwie besser funktionieren.
Ein Ansatz dafür ist, sich seine Me-Time als festen Termin in den Kalender zu schreiben. Was so klingt, als würde es noch mehr Druck als ohnehin schon verursachen, der unterschätzt die Tatsache, dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist. Am Anfang mag die Me-Time noch lästig und ungewohnt sein, aber nach ein paar Wochen freut man sich auf seine kleinen Rituale.
Clevere Routinen für mehr Me-Time
Doch woher eigentlich die Zeit für diese Me-Time nehmen, wenn doch jetzt der Tag schon zu wenig Stunden hat? Viele Routinetätigkeiten führen wir seit Jahren immer gleich durch, dabei gibt es inzwischen einige clevere Lösungen. So hat zum Beispiel durgol* einen Bio-Entkalker, mit dem das Entkalken der Haushaltsgeräte 5x schneller geht, als mit herkömmlichen Essigreinigern. Bisher habe ich es mit dem Entkalken nicht ganz so eng gesehen, schließlich müsste ich das in Köln mit dem kalkigen Wasser auch sehr häufig tun und es dauert leider auch eine ganze Weile und der Wasserkocher muss danach auch vom Essiggeruch wieder befreit werden. Das Entkalken schnell mit meiner Me-Time verbinden? Unvorstellbar.
Deshalb war ich gespannt auf den durgol universal bio Entkalker und habe ihn einem Test unterzogen. Mein Wasserkocher hatte nämlich schon wieder eine beachtliche Kalkschicht und das ist aus mehreren Gründen nicht gut. Zum einen sorgt der Kalk für einen höheren Energieverbrauch, da die Wärmeübertragung nicht ideal funktionieren kann. Außerdem können stark verkalkte Geräte schneller kaputt gehen. Zum anderen wirkt sich der Kalk auch auf den Geschmack des Tees aus. Ich benutze keinen Wasserfilter, aber ich merke doch einen geschmacklichen Unterschied, wenn der Wasserkocher frisch entkalkt wurde. Der Tee schmeckt einfach aromatischer.
Also habe ich den Entkalker direkt ausprobiert. Und so geht’s: Wasserkocher mit dem durgol Entkalker und Wasser so weit füllen, dass alle Kalkablagerungen bedeckt sind. Sofort könnt ihr sehen, dass der Kalk gelöst wird und kleine Blubberblasen aufsteigen. Es gibt keinen fiesen Essiggeruch In der Zwischenzeit könnt ihr euch einen Tee raussuchen, einen kleinen Snack zubereiten und es euch für eure Me-Time schön herichten. Fünf Minuten später ist von dem Kalk nichts mehr zu sehen und der Wasserkocher ist wieder einsatzbereit. Das geht wirklich super schnell und so bleibt mehr Zeit, um vom Alltagsstress abzuschalten.
So sieht meine Me-Time aus
Zum Schluss möchte ich euch noch verraten, wie ich meine Me-Time am liebsten verbringe. Ich habe schon immer gerne gelesen und das hat sich nie geändert, sodass ich mit einem guten Buch und einer Tasse Tee am besten entspannen kann. Mein neuster Fund ist ein Buch, das ich in einem kleinen Buchladen in Dublin gefunden habe. In „How Much A Heart Can Hold“ werden sieben Geschichten über die Liebe erzählt. In der Freundschaft, in der Familie aber auch von positiver und negativer Liebe. Die Kurzgeschichten sind perfekt für eine kleine Auszeit.
Gewinnspiel
Drückt ihr euch auch viel zu häufig vor dem Entkalken? Auf Instagram verlose ich ein Produktset von durgol, schaut dort also unbedingt vorbei. Auf der Facebookseite von durgol findet ihr außerdem viele Tipps rund ums Entkalken.